
Future needs an attitude
Weil der Wald Nachwuchs braucht:
"Deutschlands Schulen forsten auf"
Indem wir bestehende Wälder schützen und Brachflächen aufforsten und Tiny Forests pflanzen, unternehmen wir effektiv etwas gegen den Klimawandel.
Wie die Wälder dem Klima helfen
CO₂ Speicher
Wälder sind ein gigantischer Kohlenstoff-Speicher und tragen dazu bei, den Treibhauseffekt zu reduzieren. Sie bedecken 30 Prozent der Landoberfläche, speichern etwa die Hälfte des auf der Erde gebundenen CO₂ in ihrer Vegetation. Eine Buche z.B. absorbiert etwa 15,89 kg CO₂ im Jahr.
Ein Teil dieses CO₂ wird im Holz gespeichert, während der Rest als Energie für das Wachstum, und den Stoffwechsel des Baumes verwendet wird.
Durch das Pflanzen neuer Bäume und den Schutz bestehender Wälder können wir dazu beitragen, den CO₂-Gehalt in der Atomsphäre zu verringern und den Klimawandel zu bekämpfen.

Biodiversität
Zweidrittel aller Tiere, Pflanzen und Pilzarten sind auf den Lebensraum Wald angewiesen. Bäume tragen auf vielfältige Weise zur Biodiversität bei. Der Wald bietet zahlreichen Tieren Lebensraum und Nahrung, z.B. Vögeln, Eichhörnchen, Fledermäusen und Insekten. Bäume schützen Tiere vor extremen Wetterbedingungen wie Regen, Wind und Schnee und bieten in ihren Mikrohabitaten, wie Astlöchern und Baumhöhlen, wiederum Lebens- und Schutzraum für verschiedene Arten. Die vielen Baum- und Pflanzenarten sind ein wichtiger Bestandteil der Biodiversität in vielen Ökosystemen und tragen zu ihrer Stabilität und Funktionalität bei.


Verbesserung von Luft und Wasser

Bäume nehmen CO₂ aus der Atmosphäre auf und produzieren Sauerstoff. Zudem filtern sie Schadstoffe wie Stickoxide und Feinstaub aus der Luft und reduzieren so die Belastung durch Luftverschmutzung.
Zusätzlich reduzieren Wälder den Gehalt an Stickstoff- und Phosphatverbindungen im Wasser, die zu Algenblüte und anderen negativen Auswirkungen auf die Gewässer führen können. Sie halten also unser Wasser sauber.
Wälder sind natürliche Wasserspeicher, die bei Regen Niederschlagswasser aufnehmen und langsam in den Boden abgeben. Dadurch tragen sie zur Regulierung von Wasserläufen und zur Erhaltung des Grundwasserspiegels bei.
Wälder sind ein gigantischer Kohlenstoff-Speicher und tragen dazu bei, den Treibhauseffekt zu reduzieren. Sie bedecken 30 Prozent der Landoberfläche, speichern etwa die Hälfte des auf der Erde gebundenen CO₂ in ihrer Vegetation. Eine Buche z.B. absorbiert etwa 15,89 kg CO₂ im Jahr.
Ein Teil dieses CO₂ wird im Holz gespeichert, während der Rest als Energie für das Wachstum, und den Stoffwechsel des Baumes verwendet wird.
Durch das Pflanzen neuer Bäume und den Schutz bestehender Wälder können wir dazu beitragen, den CO₂-Gehalt in der Atomsphäre zu verringern und den Klimawandel zu bekämpfen.

Bäume nehmen CO2 aus der Atmosphäre auf und produzieren Sauerstoff. Zudem filtern sie Schadstoffe wie Stickoxide und Feinstaub aus der Luft und reduzieren so die Belastung durch Luftverschmutzung.
Zusätzlich reduzieren Wälder den Gehalt an Stickstoff- und Phosphatverbindungen im Wasser, die zu Algenblüte und anderen negativen Auswirkungen auf die Gewässer führen können. Sie halten also unser Wasser sauber.
Wälder sind natürliche Wasserspeicher, die bei Regen Niederschlagswasser aufnehmen und langsam in den Boden abgeben. Dadurch tragen sie zur Regulierung von Wasserläufen und zur Erhaltung des Grundwasserspiegels bei.
Erhalt fruchtbarer Böden
In Wäldern fallen ständig Blätter, Nadeln und Äste zu Boden, die allmählich zu Humus zersetzt werden. Dieser Humusreichtum erhöht die Wasserspeicherkapazität des Bodens, bietet Nährstoffe für das Pflanzenwachstum und ist somit einer der wichtigsten Faktoren für die Fruchtbarkeit von Waldböden. Bäume binden und fixieren zusätzlich Stickstoff aus der Luft im Boden und tragen so zu dessen Fruchtbarkeit bei. Durch das schützende Kronendach und die Transpiration der Bäume wird Verdunstung reduziert, die Bodenfeuchte erhalten und der Austrocknung von Waldböden an heißen Tagen vorgebeugt.



Naturerlebnis und Erholung

Wälder sind für viele Menschen der Ort, um zu entspannen und sich mit der Natur verbunden zu fühlen. Umringt von Bäumen können wir die verschiedenen Pflanzen- und Tierarten beobachten, die Schönheit der Natur geniessen und Abstand vom hektischen Alltag nehmen. Wälder bieten uns die Möglichkeit für vielfältige Aktivitäten wie Wandern, Klettern und Naturerkundung. Der Aufenthalt im Wald hat positive Auswirkungen auf die körperliche und geistige Gesundheit. Er kann helfen Stress abzubauen, die Stimmung zu verbessern und das Immunsystem zu stärken.

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Das Projekt: "Deutschlands Schulen forsten auf"

"Deutschlands Schulen forsten auf" ist ein Projekt der gemeinnützigen Arboretum Foundation und ermöglicht Hamburger Schüler:innen durch das Spenden und spätere Pflanzen von Bäumen ein aktiver Teil bei der Bekämpfung des Klimawandels zu sein.
Die Baumspenden erfolgen über diese Webseite oder werden mittels Spendenläufen über die Schulen organisiert.
Unabhängig von einer Baumspende können alle Kinder und Jugendliche an der durch die Arboretum Foundation organisierten Pflanzaktion im aufzuforstenden Wald teilnehmen.
Aktiv Bäume selbst zu pflanzen ist eine fantastische
Möglichkeit zur Förderung der Umwelterziehung und Selbstwirksamkeit der Schüler:innen. Sie lernen dabei viel über Bäume und Wälder an sich und welche Rolle sie (die Wälder und sie als Person) beim Erhalt unserer Umwelt spielen. Durch die Pflanzung tragen sie aktiv zum Schutz unserer natürlichen Ressourcen und der Bekämpfung der Klimakrise bei.
Je nach Witterung ist die Pflanzung der Bäume ab Mitte Oktober/November möglich und wird durch uns und unseren Forstdienstleiter organisiert. Mit den teilnehmenden Schulen organisieren wir dann die Pflanztermine, bei denen die Schüler:innen mitwirken können.
Die Bäume werden weiterführend von uns und dem Forstdienstleister gepflegt und gegebenenfalls im Folgejahr an entsprechenden Stellen nachgepflanzt.
"Wälder brauchen Nachwuchs"


Bäume Spenden
